Blog der ravenden Gesellschaft
Dienstag, 16. Oktober 2007
Das erste Mal.
Äh, ja. Hier erwartet man jetzt wohl weise Worte. Bißchen viel verlangt für die Uhrzeit - nachdem der Abend mit der Suche nach geeignetem Layout und der korrekten Einstellungen für den Gnome-Blogeditor Drivel drauf ging...

Aber soll ja schließlich auch nach was aussehen, so ein Blog. Auch wenn es der erste ist.

Worum soll es hier gehen?

Hauptsächlich soll dieser Blog die interessanten Aspekte meines Lebens dokumentieren. Ich spiele seit der Pubertät mit dem Gedanken, ein Tagebuch zu führen, fand das jedoch je nach Alter entweder "mädchenhaft" oder war schlicht zu faul, jeden Tag weise Worte mit einem Stift aufs Papier zu kritzeln.

Was sind die interessanten Aspekte Deines Lebens?

Die Frage ist selbstverständlich berechtigt ;-). Nun, ich bin seit mittlerweile etwas mehr als sieben Jahre der elektronischen Tanzmusik in fast allen ihren Ausprägungen verfallen und gehe dementsprechend gern und oft in meiner Wahlheimat München dazu aus. Geschrieben hab ich darüber eigentlich schon immer gern - zunächst im längst verblichenen Gästebuch des Münchener Clubs kw, das tatsächlich fast vollständig bei archive.org erhalten ist - später dann im Technoforum erstmals unter dem vom guten alten Herrn Lenz abgeschauten Pseudonym "theravingsociety" und noch später (ab 2003) dann für die Print-Ausgabe der Raveline. Der eine oder andere lesbare Eventbericht sollte also drin sein.

Interessiert Du Dich auch noch für was anderes außer Musik?

Ja, doch ;-) Fast genauso lange wie mit elektronischer Musik beschäftige ich mich schon mit Linux - bin aber bis zum kometenhaften Aufstieg Ubuntus nie wirklich damit warm geworden. Seitdem ist Ubuntu Hauptsystem und ich darf bei diversen Freunden und Bekannten immer wieder Support leisten, Anwendertreffen besuchen und im deutschen Portal Hilfestellung leisten.

Und sonst?

Zähle ich mittlerweile noch 27 Lenze, arbeite in der bayerischen Steuerverwaltung und wohne - im Gegensatz zu so manchem Kollegen - freiwillig und gerne in München, meines Erachtens die schönste Stadt Deutschlands. Es kann also durchaus passieren, dass ich mal mit der Kamera durch München zieh und bekanntere und unbekanntere Orte hier verewige.

Ansonsten gilt ja der alte Betonspruch: Es kommt drauf an, was man draus macht. Ich weiß noch nicht genau, was ich hieraus machen werde - habe aber schon beim Schreiben diese Beitrages gemerkt, dass mich das Fieber gepackt hat...

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